Viele Fische lieben Schnecken

Auch dienen Jungschnecken vielen Fischen als Nahrung. Besonders für größere Gartenteichfische sind Schnecken eine kalorienreiche und gesunde Nahrungsergänzung.

Last but not least erfreuen Schnecken den Gartenteichbesitzer oder den Aquarianer durch ihr attraktives Aussehen. Die Spitzschlammschnecke mit einer Länge bis zu 7 cm, was in etwa der Größe einer Weinbergschnecke entspricht, und die ebenso nützliche Sumpfdeckelschnecke mit einem Durchmesser bis zu 5 cm, sind Tiere mit einer durchaus imposanten Größe.

Schnecken zeigen eine ganze Reihe von interessanten Verhaltensweisen. Als Weichtiere gehören sie zu einer ganz anderen Gattung von Lebewesen als Fische oder Pflanzen. Manche Schnecken sind Lungenatmer, andere benutzen Kiemen.

Manche Arten gebären lebende Jungtiere, andere Schneckengattungen legen Eier. Mit oftmals erstaunlicher Geschwindigkeit durchpflügen sie das Wasser, wie beispielsweise die Quellblasenschnecke.

Die Quellblasenschnecke kann sich zudem an einem selbst erzeugten, unsichtbaren Faden, wie eine Spinne in der Luft, frei und gezielt im Wasser bewegen. Damit erzeugt sie Bewegungsmuster, zum Beispiel diagonale Fortbewegung mitten im Wasser zwischen den Fischen, die für einen Unwissenden reichlich verblüffend anmuten.

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Sind Algen und Wasserpflanzen
vorhanden, dann finden auch
fleichfressende Fische Nahrung in
Form von Wasserschnecken.


Gut genährt hat auch dieser Fisch die
urlaubsbedingte Abwesenheit seines
Besitzers überstanden. Die reduzierte
Schnecken-Poplation erholt sich rasch.

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